Dynemographie ist eine Wortschöpfung von Heinrich Keßler.
Bei der Dynemographie wird die Dynamik der Emotionalität einer Situation spontan graphiert (gezeichnet), dokumentiert.
Organisationslernen bzw. eine Lernende Organisation fängt dort an, wo die Grenzen des individuellen Lernens erreicht werden. Es geht beim Organisationslernen weniger um die Qualifizierung von Einzelpersonen, sondern um die Befähigung einer gesamten Organisation zu neuen Fähigkeiten.
Die Methodik und Didaktik des Organisationslernens stellt besondere Herausforderungen an die Eigentümer, Unternehmer, Kapitalgeber, Auftraggeber, Auftragnehmer, Führungskräfte, Organisatoren, Mitarbeitende sowie insbesondere an den Rahmen und die Bedingungen für den Lernprozess.
Bei der Dynemographie werden bzw. wurden jeweils verbunden: